Was es zu beachten gibt, wenn sie Ihr Gemüse nicht gleich verzehren können und einlagern müssen. So erhalten Sie die Vitamine und Nährwerte:
Was es zu beachten gibt, wenn sie Ihr Gemüse nicht gleich verzehren können und einlagern müssen. So erhalten Sie die Vitamine und Nährwerte:
Auberginen am besten separat im Kühlschrank aufbewahren, da sie besonders empfindlich auf Ethylengas reagieren. So halten sie etwa eine Woche, angeschnittene Auberginen sollten innerhalb von 2-3 Tagen verbraucht werden.
Im Gemüsefach des Kühlschranks hält Blumenkohl in Frischhaltefolie eingewickelt gut eine Woche. Die Blätter und der Strunk sollten vorher entfernt werden.
Bohnen sollten rasch verzehrt werden. Eingeschlagen in ein feuchtes Tuch bleiben sie im Kühlschrank dennoch zwei Tage genießbar.
Broccoli sollte möglichst rasch nach dem Einkauf verzehrt werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält Broccoli in Küchenpapier eingewickelt zwei Tage.
Chinakohl und Zuckerhut lassen sich eine Woche im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Am besten halten sie in feuchten Tüchern oder in Folie gewickelt.
Im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt Feldsalat einige Tage frisch. Den Salat nach dem Waschen in einen Plastikbeutel geben.
Aufbewahrt im Kühlschrank bleibt Fenchel rund drei
Tage frisch. Seine Blätter können zusätzlich mit einem feuchten Küchenpapier umwickelt werden.
Gurken mögen es nicht kalt, daher gehören sie nicht gekühlt. Bei einer Temperatur von ca. 12-15 Grad Celsius können sie bis zu einer Woche aufbewahrt werden.
Weiß-/Rotkohl und Wirsing lassen sich nach dem Kauf eine Woche ohne Qualitätsverlust im Kühlschrank lagern.
Im Gemüsefach des Kühlschranks kann man Kohlrabi etwa eine Woche aufbewahren. Vorher das Blattgrün entfernen, damit der Kohlrabi nicht austrocknet.
Schnittkräuter sollten möglichst im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Kräuter lose in Frischhaltefolie oder feuchtes Küchenpapier wickeln. Sie bleiben auch gehackt einige Tage lang frisch oder lassen sich in kleinen Portionen perfekt einfrieren.
Bei kühler und trockener Lagerung hält sich ein ganzer Kürbis bis zu zwei Monate. Wenn Sie nur einen Teil verbrauchen, können Sie den Rest in Frischhaltefolie 2-4 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Lauch bleibt im Gemüsefach des Kühlschranks etwa eine Woche frisch. Die Stangen nicht neben aroma-empfindlichen Lebensmitteln lagern, sonst übernehmen diese den zwiebelartigen Geschmack. Das Gemüse daher am besten in einer Frischebox aufbewahren.
Möhren sollte man kühl und dunkel lagern. Die Temperaturen dürfen aber nicht zu niedrig sein, denn bei Frost entwickeln sie einen seifigen Geschmack.
Paprika ist sehr kälteempfindlich und sollte nicht im
Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Schoten sollten dunkel und trocken gelagert werden bei maximal 10 Grad Celsius. Andernfalls verliert das Gemüse seinen aromatischen Geschmack.
Portulak lässt sich nur kurze Zeit lagern. Seine Blätter sind nur 3 bis 5 Tage bei hoher Luftfeuchtigkeit im Kühlschrank haltbar.
Radieschen am besten im Kühlschrank lagern. Damit sie nicht austrocknen und ihre Form verlieren, vorher die Blätter abdrehen.
Im Gemüsefach des Kühlschranks hält Romanesco bis zu vier Tage. Am besten die Blätter dran lassen; denn sie dienen als natürlicher Frischeschutz.
Rote Beete ist sehr einfach und lange zu lagern. Am besten an einem trockenen und dunkeln Ort aufbewahren. Sie lässt sich auch gut einfrieren oder auch in Essig konservieren.
Rucola muss nach dem Kauf schnell verzehrt werden, da seine Blätter schnell verwelken. Lose und in feuchten Tüchern eingewickelt, lässt er sich 1-2 Tage im Kühlschrank lagern.
Bis zur Zubereitung sollte man Salat in ein feuchtes
Tuch oder Papier wickeln und kühl lagern. Etwas länger bleibt der Kopf frisch, wenn man die Blätter ab und zu mit Wasser besprüht.
Im Kühlschrank ist Sellerie bis zu vierzehn Tage haltbar. Knollen lassen sehr gut einfrieren, wenn sie in fingerdicke Stücke geschnitten und gut verpackt werden.
Abgedeckt mit einem feuchten Tuch, hält sich frischer Spinat nicht länger als zwei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks.
Süßkartoffeln lieben es kühl, trocken, dunkel und luftig, also genau wie Kartoffeln. Kälte bekommt ihnen gar nicht. Daher haben sie im Kühl- oder Gefrierschrank nichts zu suchen. Man sollte sie auch nicht in Folie einpacken.
Tomaten in einem dunklen Raum lagern. Anderes Gemüse oder Obst am besten nicht neben den Tomaten platzieren. Denn sie verströmen das Gas Ethylen, das Salat, Möhren und Co. schneller reifen lässt.
Zucchini bleiben bei Temperaturen von 7-10 Grad Celsius rund eine Woche frisch. Übrigens: Zucchini, die mit dem Reifegas Ethylen in Kontakt kommen, verderben schneller.
Bei Licht und Feuchtigkeit beginnen Zwiebeln schnell zu keimen. Daher sollte man sie an einem trockenen und dunklen Ort lagern.
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