Brokkoli ist ein heimisches "Superfood"

Durch die fortschreitende Forschung werden immer mehr positive Effekte von Brokkoli entdeckt. Am besten beschrieben ist mittlerweile die Wirkung des Senföls Sulforaphan, das sowohl in den Brokolli-Knollen als auch in den Sprossen enthalten ist. In Studien zeigten sich sowohl Wirkungen gegen bestimmte Bakterien der Magenschleimhaut (Heliobacter pylori), als auch zum Schutz der Gelenke vor Arthrose. 

Bei der Behandlung von Diabetes Typ 2 könnten Sulforaphane durch einen eigenen Wirkmechanismus auf die Bildung von Glukose in der Leber die bestehende Medikation unterstützen.

Ein wesentlicher Schwerpunkt bei der weiterführenden Erforschung der Brokkoli-Inhaltsstoffe ist der Einsatz bei Krebserkrankungen. Hier zeigen mehrere Studien bereits erste vielversprechende Resultate. Es wird sowohl eine vorbeugende Wirkung gegen bestimmte Krebsarten untersucht, als auch der Einsatz bei der Behandlung von akuten Erkrankungen.

Die Antikrebs-Wirkung zeigte sich im Zusammenhang mit einem verstärkten Konsum von Kreuzblütlern und einem gleichzeitig verringerten Risiko, an verschiedenen Krebsarten zu erkranken, wie beispielsweise Lungenkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs oder Darmkrebs.

Weitere Informationen und Studien-Material:

https://www.sulforaphan.org/sulforaphan-wirkungen-einsatzgebiete/ 

 

Mit freundlicher UNterstützung

www.fruchtportal.de

Veröffentlichung vom 06.10.17

Quelle: www.sulforaphan.org 

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